Um sicherzustellen, dass Ressourcen effizient eingesetzt werden und Projekte auf die strategische Zielsetzung des gesellschaftlichen Engagements der Bank abgestimmt sind, analysieren wir mit dem Global Impact Tracking (GIT) jährlich die unmittelbare Wirkung unserer Corporate Citizenship-Investitionen. Aufbauend auf der LBG-Systematik erfassen wir systematisch Feedback von unseren Partnern. Seit 2012 überprüfen wir mittels GIT alle zentral und regional gesteuerten Investitionen (2016: 64 % des Gesamtvolumens) und konnten so unser CSR-Portfolio fortlaufend optimieren. Im Jahr 2016 konnten wir die Anzahl der Projekte mit einer langfristigen Wirkung auf die Begünstigten steigern – insbesondere bei den Born to Be-Initiativen. Programme unter dem Dach von Made for Good haben wir erstmals systematisch erfasst. Und eine repräsentative Erhebung unter Mitarbeitern weltweit bestätigte erneut die Rolle von CSR als wesentlicher Treiber des Vertrauens in die Deutsche Bank.
Wie wir unsere Initiativen bewerten (Fokus und Effizienz)

Fördervolumen nach Regionen

Input: Fördervolumen nach Themen

Motivation für die Unterstützung

Output: Begünstigte 2016/2017

Impact: Welche Wirkung hatten die Projekte auf die Teilnehmer?

Zielsetzung der Born to Be-Projekte

Zielsetzung der Made for Good-Projekte

Das Vertrauen, das Stakeholder in die Deutsche Bank setzen, steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Bewertung folgender Dimensionen

Ehrenamtliches Engagement der Mitarbeiter

Corporate Volunteers 2016 im Einsatz

Einstellungen der Corporate Volunteers

Unsere Corporate Citizenship-Ziele
- Einbindung unserer Stakeholder stärken und Projekte strategisch bündeln
- Gesellschaftspolitischen Diskurs voranbringen und die Entwicklung einzelner Sektoren durch gezielte Maßnahmen fördern
- Anhand wissenschaftlich fundierter Wirkungsketten Projektauswahl und -ergebnisse weiter optimieren
- Interaktive Angebote ausbauen (Abstimmungen, Online-Spendenplattformen für Fundraising, Digitalisierung interner Corporate Volunteering-Prozesse)